Das Museum wurde 1990 eröffnet. Es lässt anhand von historischer Beschreibung, von Literatur un Kunst eine ganze Epoche wiederaufleben, di Zeit der Vorkriegsjahre bis zum Kriegsende. Eine Sammlung von über 10000 Gegenständen un Dokumenten beschreibt den Altag der Menschen in Frankreich während der Besatzungszeit wie in einer Filminszenierung des poetischen Realismus; danach erläutert eine Darstellung der Widerstandsbewegung des Vaucluse im Rahmen der nationalen Geschehnisse anhand von Berichten und Aufzeichnungen von Zeugen die tiefliegenden Beweggründe dieser Eregnisse; "die Freiheit des Geistes", die dritte Abteilung, führt uns schliesslich zum Nachdenken über die "Intellegenz im Kriege" über das, was die Ideale der Widerstandsbewegung lehren und was sie bedeuten. Es finden sich darin zahlreiche im Untergrund erschienene Veröffentlichungen, die entweder der Zensur unterworfen waren oder aus dem Ausland kamen, engagierte Zeitschriften, Urschriften von René Char, Georges Rouault..., Originale von Henri Matisse und Joan Miro...