Geplant als ein archäologisches Zentrum von Dokumentation über den antiken Handel erwähnt das Museum der Docks die Hafenaktivität von Marseille zwischen dem VI. Jahrhundert vor J-C und dem IV. nach J-C. Die Berufung der Stadt als Transithafen erweist sich dort dank den großen Lagerungsschlammen oder dolia als in situ bewahrt, die von einem wichtigen Weinhandel in der Stadt zeugen. Das Museum schützt ebenfalls die Folgen der archäologischen unterwasser Forschungsarbeiten, indem es mehrere Gegenstände vorstellt, die aus Wracken von Schiffen stammen, die nicht weit von den Küsten Marseilles untergegangen sind. Amphoren, Oberwerkelemente, Gegenstände des täglichen Lebens sind genausoviel Zeugenaussagen, die uns notwendig sind, um das Leben an Bord der Schiffe und dessen Zwang besser zu begreifen. Spiel- und pädagogische Werkzeuge: dank der neuen archäologischen Entdeckungen in der Nähe des Museums enthüllt sich die Topographie des Standortes noch ein bischen mehr heute. Die Hafenberufung der Stadt ist in den Ausgrabungen allgegenwärtig. So wurde unter der Place Jules Verne und Bargemon anderen Lagerhäusern, Kais, Anlegebrücken, Schiffen, Thermalbädern entdeckt, Zeitgenossen der noch existierenden Docks.
Thématiques : Antiquité / Archéologie / Histoire locale régionale /